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Die DGS veranstaltet zweimal jährlich Fachtagungen, die Wissenschaft, Praxis und Politik verbinden.

Das Bild zeigt die Publikumsansicht zur DGS-Tagung.

Tagungen der DGS – Austausch, Wissen, Vernetzung

Die halbjährlichen Tagungen sind ein zentrales Instrument, um Mission und Vision der DGS mit Leben zu füllen. In diesem Rahmen kommen Betroffene, Angehörige sowie Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis zusammen, um aktuelle Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Herausforderungen der Suizidprävention im Trialog zu diskutieren. So entstehen Räume für Austausch, neue Impulse und Vernetzung. Damit trägt jede Tagung dazu bei, den Diskurs zu stärken, Hilfen sichtbar zu machen und langfristig das Ziel der DGS zu verfolgen: Suizide zu verhindern und gesellschaftliches Miteinander zu fördern. 

Tagungsformate der DGS – Begegnungsräume im Frühjahr und Herbst

Seit ihrer Gründung im Jahr 1972 richtet die DGS zweimal jährlich Fachtagungen zur Suizidprävention aus. Beide Formate verfolgen das Ziel, den fachlichen Austausch zu fördern, aktuelle Entwicklungen sichtbar zu machen und Netzwerke zu stärken. 

Die Herbsttagung – das Hauptereignis der DGS im Kalenderjahr 

Jedes Jahr im Herbst findet über mehrere Tage die große Herbsttagung der DGS statt. Sie bringt Fachkräfte aus Wissenschaft und Praxis, Politik und Medien ebenso wie Betroffene und Angehörige miteinander ins Gespräch – eine in dieser Form im deutschsprachigen Raum einzigartige Begegnung. Für die DGS ist die Jahrestagung seit jeher das zentrale Ereignis im Kalenderjahr. Sie wird in Kooperation mit wechselnden Gastgeberinstitutionen organisiert, die den thematischen Schwerpunkt prägen. So entsteht jedes Jahr ein neues, vielfältiges Programm. 

Die Frühjahrstagung – eine Tagung für die Wissenschaft 

Im März lädt die DGS zur Frühjahrstagung ein, die im Vergleich zur Jahrestagung bewusst kleiner gehalten ist und einen stärkeren wissenschaftlichen Anspruch verfolgt. Sie findet in der Regel online statt, ist meist kostenfrei und richtet sich vor allem an Forschende. Die Organisation übernehmen abwechselnd die Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Verhaltens und die DGS. 

Frühjahrstagung 2025: „Suizidalität und Medien“

Die Frühjahrstagung 2025 widmete sich dem Thema „Suizidalität und Medien“. Ziel war es, die Rolle der Medienwissenschaft als junge Disziplin der Suizidologie sichtbar zu machen und aktuelle Entwicklungen zu diskutieren. In vier Themenblöcken – Film und Fernsehen, Journalismus und soziale Medien, Beratung und Therapie via Medien sowie Online-Learning – wurden neue Studien vorgestellt. Damit leistete die Tagung einen wichtigen Beitrag, Chancen und Herausforderungen medialer Darstellungen und digitaler Formate für die Suizidprävention zu beleuchten. 

Das Bild stellt eine Frühjahrstagung der DGS dar.
Das Bild zeigt Publikum einer DGS-Tagung.

53. DGS Herbsttagung: Suizidologie im Spiegel der Zeit

Die Herbsttagung 2025 findet am 10.–11. Oktober im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt und steht unter dem Titel „Suizidologie im Spiegel der Zeit“. Das Programm greift setting-spezifische Schwerpunkte auf, thematisiert Psychiatrieberichterstattung und Suizidraum, bietet Updates zu Risikofaktoren und beleuchtet Fragen der Suizidologie aus historischer wie aktueller Perspektive. Neben wissenschaftlichen Beiträgen werden Workshops und Podiumsdiskussionen angeboten. Gastgeber ist das Bezirkskrankenhaus Bayreuth, das mit seiner langen Tradition und Expertise die Tagung inhaltlich prägt. 

Als Mitglied der DGS profitieren Sie von vergünstigten Teilnahmegebühren bei unseren Veranstaltungen!

Trialog, Vernetzung und neue Impulse – mein Blick auf die DGS-Tagungen

„Seit vielen Jahren nehme ich regelmäßig an den Herbsttagungen der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention teil – und jedes Mal sind sie für mich eine besondere Erfahrung. Das Besondere dieser Tagungen ist ihre trialogische Form: Fachkräfte, Betroffene und Hinterbliebene begegnen sich auf Augenhöhe, tauschen Erfahrungen aus und gestalten die Diskussionen gemeinsam. Diese Vielfalt an Perspektiven macht die Tagungen für mich so wertvoll und lebendig. 

Darüber hinaus bieten die Tagungen eine hervorragende Möglichkeit zum Netzwerken. Immer wieder entstehen neue Kontakte, Kooperationen und Ideen, die in der eigenen Arbeit weitergetragen werden können. Durch die wechselnden Orte und die jeweils unterschiedlichen Ausrichter wird außerdem sichtbar, wie vielfältig die Suizidprävention in Deutschland aufgestellt ist – von regionalen Initiativen bis hin zu Forschungsprojekten. So lassen sich Strukturen und Angebote kennenlernen, die man sonst vielleicht nie entdeckt hätte. 

Für mich persönlich ist es besonders bereichernd, von den langjährigen Expert*innen zu lernen und von ihrem reichen Erfahrungsschatz zu profitieren. Genauso wichtig ist jedoch die Begegnung mit Betroffenen und Hinterbliebenen: Ihre Stimmen berühren, erden und machen deutlich, wie sinnvoll und notwendig Suizidprävention ist. Dieses Zusammenspiel aus Fachlichkeit, Erfahrung und Menschlichkeit ist es, was mich immer wieder bestärkt und motiviert, weiter engagiert zu bleiben.“

Prof. Dr. Ute Lewitzka, Vorstandsvorsitzende der DGS

Jetzt als Austragungsort bewerben

Die DGS lädt interessierte Einrichtungen herzlich ein, Gastgeber der Herbsttagung zu werden. Als Veranstalter arbeiten Sie eng mit der DGS zusammen und bringen Ihre fachliche Expertise in die Gestaltung ein. Sie haben die Möglichkeit, thematische Schwerpunkte zu setzen und die Tagung inhaltlich zu prägen. So gewinnen Sie Sichtbarkeit für Ihre Einrichtung, fördern den fachlichen Austausch und leisten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Suizidprävention. Bewerbungen sind auch für zukünftige Jahre möglich – planen Sie langfristig mit uns. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! 

Das Bild zeigt ein Tagungsgebäude.

Archiv vergangener Tagungen

Seit über 50 Jahren richtet die DGS im deutschsprachigen Raum jährlich Fachtagungen zu den Themenbereichen Suizidprävention und Suizidologie aus, stets mit einem hohen wissenschaftlichen Anspruch. In diesem Archiv finden Sie – soweit verfügbar – die Programme der vergangenen Tagungen sowie Informationen zu den jeweiligen Themenschwerpunkten. 

53. Herbsttagung 2025 – Suizidologie im Spiegel der Zeit

Die Herbsttagung 2025 fand am 10.–11. Oktober im Bezirkskrankenhaus Bayreuth statt und stand unter dem Titel „Suizidologie im Spiegel der Zeit“. Thematisiert wurden u. a. Psychiatrieberichterstattung, Risikofaktoren für Suizid sowie historische und aktuelle Perspektiven der Suizidologie. Workshops und eine Podiumsdiskussion ergänzten das Programm. Gastgeber war das Bezirkskrankenhaus Bayreuth mit seiner langen Tradition in Forschung und Praxis.

Frühjahrstagung 2025 – Suizidalität und Medien

Die Frühjahrstagung 2025 fand am 14. Februar online statt und widmete sich dem Thema „Suizidalität und Medien“. In vier Themenblöcken wurden aktuelle Studien und Entwicklungen vorgestellt – von Film und Fernsehen über Journalismus und soziale Medien bis hin zu Beratung, Therapie und Online-Learning-Programmen. Ziel war es, Chancen und Herausforderungen medialer Darstellungen sowie digitaler Formate für die Suizidprävention zu beleuchten.

52. Herbsttagung 2024 – Suizid in psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen

Die 52. Herbsttagung fand vom 10.–12. Oktober 2024 im kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München statt. Unter dem Thema „Suizid in psychiatrischen Kliniken und Einrichtungen“ wurden Fragen zu Krankenhaussuiziden, Justizvollzug, Palliativversorgung und chronischer Suizidalität diskutiert. Parallelsymposien beleuchteten u. a. Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen, trialogische Ansätze, ethische Aspekte und internationale Perspektiven. Begleitet wurde die Tagung von Vorträgen, Podien und Abendveranstaltungen.

Frühjahrstagung 2024 – Die Behandlung und Begleitung suizidaler Menschen vor, während und nach einem Klinikaufenthalt 

Am 12. April 2024 fand die Frühjahrstagung der DGS gemeinsam mit AGUS e.V. – Angehörige um Suizid statt. Im Mittelpunkt standen die besonderen Herausforderungen rund um Suizidalität und Suizid im Kontext eines Klinikaufenthalts – aus Sicht von Patient*innen, Angehörigen, Hinterbliebenen sowie klinisch tätigem Personal. Unter dem Titel „#redenhilft – #zuhörenauch“ bot die Tagung Raum für Austausch und die Suche nach Wegen, die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten zu verbessern. 

51. Herbsttagung 2023 – Suizidprävention in der Gesellschaft

Die 51. Herbsttagung der DGS fand vom 12.–14. Oktober 2023 an der Universität Kassel unter dem Titel „Suizidprävention in der Gesellschaft“ statt. Im Fokus standen gesellschaftliche Einflussfelder, Suizidprävention im Film, Medienwirkung, Palliativmedizin, Psychotherapie und niedrigschwellige Angebote. Begleitend gab es Workshops, Podiendiskussionen, eine Ausstellung „Einer geht noch“ sowie ein Theaterstück.

Frühjahrstagung 2023 – Suizidologie: Ein Update

Die Frühjahrstagung 2023 mit dem Titel „Suizidologie: Ein Update“ fand als Online-Veranstaltung statt und bot Fachpersonen aktuelle Einblicke in Entwicklungen der Suizidologie. Thematisiert wurden unter anderem Medien und Therapie, der Einfluss von COVID-19, frühe biografische Einflüsse und digitale Interventionen. Neue Forschungen in Kurzbeiträgen zeigten Impulse für Theorie und Praxis in der Suizidprävention.

50. Herbsttagung 2022 – Suizidales Verhalten erkennen, verhindern und behandeln

Die 50. Herbsttagung der DGS fand vom 22.–24. September 2022 in Jena statt, ausgerichtet von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Jena. Unter dem Titel „Suizidales Verhalten erkennen, verhindern und behandeln“ wurden Vorträge, Workshops und Symposien zu klinischen Interventionen, gesetzlichen Rahmenbedingungen und aktuellen Forschungsergebnissen durchgeführt. Ein besonderer Fokus lag auf dem geplanten Diskussionsforum zum Thema assistierter Suizid sowie auf der politischen Bedeutung eines Präventionsgesetzes.

Frühjahrstagung 2022 – Suizid im Übergang

Die Frühjahrstagung 2022 wurde online durchgeführt und befasste sich mit aktuellen Entwicklungen in Suizidprävention und Suizidologie. Im Fokus standen u.a. Medienwirkung, digitale Interventionen und Forschungserkenntnisse in Therapie und Beratung. Ziel war es, neue Impulse für Wissenschaft und Praxis zu setzen.

48. Herbsttagung 2021 – Therapeutische Interventionen bei Suizidalität

Die 48. Jahrestagung der DGS fand am 17.–18. September 2021 online statt und behandelte das Thema „Therapeutische Interventionen bei Suizidalität“. In Vorträgen und Workshops wurden evidenzbasierte Verfahren wie ASSIP und CAMS, Motivationskonzepte, Medikamenteneinsatz und therapeutische Praxisphasen über die Lebensspanne hinweg diskutiert. Ziel war es, neueste Erkenntnisse für Diagnostik und Behandlung sichtbar zu machen und im digitalen Format Austausch zu ermöglichen.

Frühjahrstagung 2021 – Suizidpostvention als Prävention?

Die Frühjahrstagung 2021 mit dem Titel „Suizidpostvention als Prävention?“ fand vom 4. bis 5. März als reine Online-Veranstaltung statt. Thematisch rückte sie konkrete Handlungsfelder wie Justizvollzug, Polizei, psychiatrische Einrichtungen und Bahnkommunikation in den Blick. Neben Grundlagenbeiträgen wurden neuere Studien und praktische Zugänge zur Postvention debattiert, um präventive Potenziale stärker zu nutzen.

47. Herbsttagung 2019 – Suizidalität und selbstdestruktives Verhalten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Die 47. Herbsttagung der DGS fand vom 11.–13. Oktober 2019 in Regensburg statt und stand unter dem Thema „Suizidalität und selbstdestruktives Verhalten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen“. Im Mittelpunkt standen neue Forschungsergebnisse zu Risikofaktoren, Mediennutzung, frühkindlichen Einflüssen und Prävention. Ziel war es, Fachkräfte zu sensibilisieren und Handlungsperspektiven zu entwickeln. Gastgeber war die Stadt Regensburg mit Unterstützung regionaler Partner.

Frühjahrstagung 2019 – Aktuelle Forschungsergebnisse der Suizid- und Suizidpräventionsforschung

Die Frühjahrstagung 2019 fand vom 21. bis 23. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und trug den Titel „Aktuelle Forschungsergebnisse der Suizid- und Suizidpräventionsforschung“. In Kooperation mit der AG Suizidales Verhalten, der DGPPN und der Universität Ulm wurden Studien aus Neurobiologie, Stigmatisierung, Angehörigenarbeit, Justizvollzug, baulicher Prävention und Medienwirkung vorgestellt und diskutiert.

46. Herbsttagung 2018 – Großstadt, Arbeitsleben und suizidales Verhalten

Die Herbsttagung 2018 fand vom 18.–20. Oktober in Bad Homburg statt und war thematisch breit aufgestellt. Im Mittelpunkt standen neben klassischen Themen wie Depressionsverläufen, Risikofaktoren und Lebensphasen auch innovative Themenfelder wie die Psychotherapie bei Suizidalität, Krisenintervention und der Einfluss von digitalen Medien. Die Tagung bot Fachvorträge, Workshops und Diskussionsrunden – mit dem Ziel, Wissen zu vertiefen und den fachlichen Austausch zu fördern.

Frühjahrstagung 2018 – Suizidprophylaxe 4.0: Internet und Soziale Medien. Möglichkeiten und Risiken

Die Frühjahrstagung 2018 mit dem Titel „Suizidprävention 4.0: Internet und Soziale Medien – Möglichkeiten und Risiken“ fand vom 8. bis 10. März im Schloss Reisensburg (Günzburg / Universität Ulm) statt. Diskutiert wurden Chancen und Gefahren digitaler Medien, webbasierte Interventionen, Inhalte in sozialen Netzwerken und die Rolle von Online-Beratung. Die Veranstaltung verband Forschung und Praxis und bot einen Blick auf Suizidprävention im digitalen Wandel.

45. Herbsttagung 2017 – „Wenn das Altwerden zur Last wird“
Suizidalität und Suizidprävention im Alter

Die Herbsttagung 2017 stand unter dem Motto „Suizidalität und Suizidprävention im Alter“. Sie fand in Hamburg statt (Albertinen-Akademie) und thematisierte die besonderen Herausforderungen höherer Lebensalter: Belastungen, Suizidalität bei Demenz, Gerichtsfällen, Palliativmedizin u. a. Aktuelle Studien, professionelle Interventionen und gesellschaftspolitische Fragestellungen wurden in Vorträgen, Workshops und Diskussionsformaten erörtert – mit dem Ziel, Präventionspotenziale für ältere Menschen stärker ins Licht zu rücken.

Frühjahrstagung 2017 – Weltanschauung, Religion, Spiritualität und Suizidalität

Die Frühjahrstagung 2017 unter dem Titel „Weltanschauung, Religion, Spiritualität und Suizidalität“ fand vom 23.–25. März auf der Reisensburg (Günzburg) statt. Thematisiert wurden philosophische, theologische und empirische Perspektiven – u. a. die Rolle von Religiosität als Schutz- oder Risikofaktor sowie Spiritual Care und interreligiöse Zugänge. In Vorträgen und Diskursrunden kamen Vertreter*innen verschiedener Glaubensrichtungen und wissenschaftlicher Richtungen zu Wort.

44. Herbsttagung 2016 – Suizidalität im Kontext hausärztlicher Betreuung

Die Herbsttagung 2016 fand vom 13.–15. Oktober in Bad Homburg statt und beschäftigte sich mit dem Thema „Suizidprävention im Lebensverlauf“. Fachvorträge, Workshops und Podien beleuchteten Risikofaktoren in unterschiedlichen Lebensphasen, altersbezogene Interventionen und Präventionsstrategien. 

Frühjahrstagung 2016 – Deutschland hat ein Präventionsgesetz – Chancen für die Suizidprävention

Die Frühjahrstagung 2016 „Suizidprävention und Gesellschaft“ fand vom 25. bis 27. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Im Fokus standen soziokulturelle Einflussfaktoren, Öffentlichkeitsarbeit, Risikogruppen und Präventionsstrategien. Vortragende und Workshops beleuchteten Theorien, empirische Studien und praktische Ansätze. Die Veranstaltung bot Raum für interdisziplinären Austausch und neue Impulse.

43. Herbsttagung 2015 – Aspekte der Suizidprävention

Die Herbsttagung 2015 zum Thema „Aspekte der Suizidprävention“ fand vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Hall in Tirol (UMIT / Tirol Kliniken) statt. Im Rahmen der gemeinsamen Tagung der DGS und der ÖGS wurden vielfältige Schwerpunkte behandelt – u. a. Medienberichterstattung (z. B. Germanwings-Absturz), assistierter Suizid, schulische Prävention, institutionelles Umfeld und Suizidalität im Krisendienst. Zudem war die Ausstellung der Selbsthilfeorganisation AGUS Teil des Programms.

Frühjahrstagung 2015 – Suizid im Recht

Die Frühjahrstagung 2015 „Suizid im Recht“ fand vom 12.–14. März auf der Reisensburg (Günzburg) statt. Ausgerichtet von der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Erlebens und Verhaltens (in Kooperation mit DGS, NaSPro, DGPPN u. a.) beleuchtete sie Schnittstellen von Medizin und Recht: Haftungsfragen bei Suiziden in Kliniken, Unterbringungs- und Betreuungsrecht, Einwilligungsfähigkeit, assistierter Suizid sowie Suizid im Justizvollzug.

42. Herbsttagung 2014 – Sucht und Suizidalität – ein doppeltes Tabu?!

Die Herbsttagung 2014 fand vom 25.–27. September in Köln statt und trug den Titel „Suizidprävention in unterschiedlichen Lebensphasen“. In Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden wurden Themen wie Jugend, Alter, Übergangsphasen, Risikofaktoren und Interventionsmöglichkeiten behandelt. Ziel war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Präventionsarbeit über verschiedene Lebensabschnitte hinweg sichtbar zu machen und den Austausch unter Fachleuten zu stärken.

Frühjahrstagung 2014 – Suizidprävention in Umwelt und bei Bauwerken

Die Frühjahrstagung 2014 mit dem Titel „Suizidprävention in Umwelt und bei Bauwerken“ fand vom 27. bis 29. März in Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Im Fokus standen bauliche und umweltbezogene Suizidpräventionsmaßnahmen wie Zutrittsbegrenzungen, „closing the exits“, sowie Zertifizierungsmöglichkeiten von Bauwerken (auch Kliniken). Fachvorträge, Projekte und Diskussionen beleuchteten den aktuellen Stand sowie mögliche Interventionen.

41. Herbsttagung 2013 – Suizidalität im Kontext psychischer Erkrankungen

Die Herbsttagung 2013 fand vom 06. bis 08. September in Dresden statt und stand unter dem Titel „Suizidalität im Kontext psychischer Störungen“. Thematisch wurden Beiträge zu Depression, Sucht, Persönlichkeitsstörungen, therapeutischen Verfahren und Präventionsstrategien präsentiert. Ergänzt wurde das Programm durch Workshops, Posterpräsentationen und interdisziplinären Austausch zwischen Forschung und Praxis.

Frühjahrstagung 2013 – Was schützt vor Suizidalität?

Die Frühjahrstagung 2013 mit dem Titel „Was schützt vor Suizidalität?“ fand vom 14.–16. März im Schloss Reisensburg bei Günzburg statt. Im Fokus standen Fragen zu Resilienz, gesellschaftlichen und kulturellen Schutzfaktoren, Psychiatrie, Stressbewältigung, Lebensbedingungen und deren Einfluss auf suizidales Erleben. Vortragende und Workshops diskutierten empirische Befunde und praktische Implikationen für Prävention und Forschung.

40. Herbsttagung 2012 – Einblicke in aktuelle Tendenzen der Suizidprävention

Die Herbsttagung 2012 („Suizidprävention – eine Herausforderung an die Gesellschaft“) fand vom 2. bis 4. November 2012 in Rostock statt. Die Tagung behandelte eine breite Themenpalette – von Medienwirkungen und Risikofaktoren bis zu Präventionsstrategien in unterschiedlichen Lebensbereichen. Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden boten Raum für interdisziplinären Austausch und neue Impulse.

Frühjahrstagung 2012 – Suizidalität und Suizidprävention in der Schule

Die Frühjahrstagung 2012 fand vom 15.–17. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und stand unter dem Titel „Suizidalität und Suizidprävention in der Schule“. Im Mittelpunkt standen schulische Präventionsprogramme, der Umgang mit Krisen im schulischen Umfeld sowie Forschungsergebnisse zu Jugendlichen. Vorträge und Diskussionen boten Einblicke in Konzepte, Herausforderungen und Chancen der schulbasierten Suizidprävention.

39. Herbsttagung 2011 – Gesprächsführung und die Rolle der Beziehung in der Suizidprävention

Die 39. Herbsttagung 2011 fand vom 7. bis 9. Oktober im Rathaus Stuttgart statt. Unter dem Titel „Wie sprechen wir über Suizidalität?“ standen Gesprächsführung, Beziehungsaspekte und lehrreiche Methoden im Fokus. Neben Fachvorträgen zu Risikogruppen, Medien und Settings gab es Workshops und eine Theaterinszenierung „Werther“. Veranstalter waren die DGS, das Furtbachkrankenhaus und die Stadt Stuttgart.

Frühjahrstagung 2011 – Körper und Suizidalität

Die Frühjahrstagung 2011 mit dem Titel „Körper und Suizidalität“ fand vom 24.–26. März in Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Thematisiert wurden medizinisch-biologische Aspekte, psychologische Muster zum Körper in suizidalen Konflikten sowie soziologische, philosophische und künstlerische Diskurse zur Körperlichkeit und Fragilität. Vortragende und Workshops beleuchteten auch juristische Perspektiven auf Zwang und Suizidalität.

38. Herbsttagung 2010 – Einblicke in aktuelle Tendenzen der Suizidprävention

Die Herbsttagung 2010 trug den Titel „Einblicke in aktuelle Tendenzen der Suizidprävention“ und fand vom 1. bis 3. Oktober 2010 an der UMIT in Hall in Tirol statt. Thematisch wurden u. a. die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf psychische Gesundheit, Suizidalität bei Jugendlichen, Themen wie Pharmakotherapie, Angehörigenarbeit und das EU-Programm SEYLE behandelt.

Frühjahrstagung 2010 – Suizidalität und die Anderen

Die Frühjahrstagung 2010 mit dem Thema „Suizidalität und die Anderen“ fand vom 11.–13. März auf der Reisensburg (Günzburg) statt. Im Mittelpunkt standen Hinterbliebene, Angehörige und das soziale Umfeld. Betrachtet wurden Belastungen und Lücken in Beratung und Forschung.

37. Herbsttagung 2009 – Unterschiedliche Ansätze im Umgang mit Suizidalität

Die Herbsttagung 2009 fand vom 9.–11. Oktober in Berlin statt und trug den Titel „Lebenskrise – Trauma – Depression – Unterschiedliche Ansätze im Umgang mit Suizidalität“. Im Mittelpunkt standen die Wechselwirkungen von traumatischen Erfahrungen, depressiven Erkrankungen und suizidalen Krisen. Vorträge und Workshops stellten aktuelle Forschung, klinische Praxis und Präventionsansätze vor und boten Raum für interdisziplinären Austausch.

Frühjahrstagung 2009 – Aggression und Impulsivität bei suizidalem Verhalten

Die Frühjahrstagung 2009 fand vom 26.–28. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und trug den Titel „Aggression und Impulsivität bei suizidalem Verhalten“. Ausgerichtet von der Arbeitsgemeinschaft zur Erforschung suizidalen Verhaltens (mit DGS, DGPPN und Universität Ulm) wurden neurobiologische, psychologische und forensische Aspekte, Messverfahren, Risikofaktoren sowie klinische Konsequenzen diskutiert. 

36. Herbsttagung 2008 – Suizidprävention und Krisendienste

Die 36. Herbsttagung der DGS fand vom 26.–28. September 2008 in Nürnberg statt und stand unter dem Motto „Krisendienste im Netzwerk der ambulanten und stationären Suizidprävention“. Anlass war das 10-jährige Bestehen des Krisendienstes Mittelfranken. Die Tagung thematisierte die Schnittstellen ambulante und stationäre Krisendienste, ihre Rolle im regionalen Versorgungssystem sowie Herausforderungen und Kooperationsmodelle.

Frühjahrstagung 2008 – Suizidalität im höheren Lebensalter

Die Frühjahrstagung 2013 mit dem Titel „Was schützt vor Suizidalität?“ fand vom 14.–16. März im Schloss Reisensburg bei Günzburg statt. Im Fokus standen Fragen zu Resilienz, gesellschaftlichen und kulturellen Schutzfaktoren, Psychiatrie, Stressbewältigung, Lebensbedingungen und deren Einfluss auf suizidales Erleben. Vortragende und Workshops diskutierten empirische Befunde und praktische Implikationen für Prävention und Forschung.

35. Herbsttagung 2007 – Der suizidale Jugendliche

Die Herbsttagung 2007 fand vom 19.–21. Oktober in Hall in Tirol statt und trug den Titel „Der suizidale Jugendliche“. Themenschwerpunkte waren suizidales Verhalten bei jungen Menschen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen, Sucht und Selbstschädigung sowie Krisenintervention. Die Tagung bot ein Programm mit Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu Forschung und Praxis im Jugendbereich.

Frühjahrstagung 2007 – Versorgungssituation von Menschen in suizidalen Krisen

Die Frühjahrstagung 2007 unter dem Thema „Versorgungssituation von Menschen in suizidalen Krisen – Suizidprävention in Deutschland und Europa – State of the Art“ fand vom 22.–24. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Vortragende präsentierten aktuelle Daten zur Versorgungspraxis, diskutierten strukturelle Herausforderungen und stellten Modelle zur Weiterentwicklung der Suizidprävention in Deutschland und Europa vor.

34. Herbsttagung 2006 – Schuld und Scham im Kontext von Suizidalität und Krisenprozessen

Die Herbsttagung 2006 fand vom 6.–8. Oktober in Tübingen statt und stand unter dem Titel „Schuld und Scham im Kontext von Suizidalität und Suizidprävention“. Im Fokus standen psychologische und soziale Dimensionen von Schuld- und Schamerleben sowie deren Bedeutung für suizidale Krisen. Vorträge und Workshops beleuchteten theoretische Ansätze, klinische Erfahrungen und Möglichkeiten für Prävention und Therapie.

Frühjahrstagung 2006 – Suizidalität und Migration

Die Frühjahrstagung 2006 fand vom 23.–25. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und trug den Titel „Suizidalität und Migration“. Behandelt wurden u.a. Epidemiologie suizidalen Verhaltens bei Migrant*innen, Krisenmodelle, jugendspezifische Aspekte, kulturelle und rechtliche Fragen (z.B. Arbeit mit Dolmetscher*innen) sowie zielgruppenspezifische Prävention. Ziel war der interdisziplinäre Austausch über Versorgung und Forschung. 

33. Herbsttagung 2005 – Handlungsebenen in der Suizidprävention

Die Herbsttagung 2005 fand vom 28. bis 30. Oktober an der Universität Hamburg statt und trug den Titel „Handlungsebenen in der Suizidprävention“. Im Programm wurden verschiedene Ebenen – etwa professionelle Beziehungen, Rahmenbedingungen, Zielgruppen und gesellschaftliche Gestaltung – beleuchtet. Vorträge und Workshops verbanden biografische, klinische, institutionelle und politische Perspektiven zur Suizidprävention.

Frühjahrstagung 2005 – Suizidologie Up-Date

Die Frühjahrstagung 2005 trug den Titel „Suizidologie up-date“ und fand vom 10. bis 12. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Im Fokus standen neuere wissenschaftliche Entwicklungen und Studien in der Suizidologie, die als „Update“ vorgestellt und diskutiert wurden. Vortragende präsentierten Forschungsergebnisse aus verschiedenen Bereichen und reflektierten theoretische und praktische Implikationen für die Zukunft.

32. Herbsttagung 2004 – Multiprofessionelle Suizidprävention

Die Herbsttagung 2004 fand vom 24.–26. September 2004 in der Stadthalle Bonn-Bad Godesberg statt und trug den Titel „Multiprofessionelle Suizidprävention“. In Vorträgen, Workshops und Podien wurden Konzepte und Methoden zur Zusammenarbeit über Berufsgruppen hinweg diskutiert – z.B. Genetik suizidalen Verhaltens, gesellschaftliche Entwicklungen, literarische Perspektiven zu Suizidalität, Bundeswehr-Prävention sowie Modellprojekte multiprofessioneller Prävention.

Frühjahrstagung 2004 – Nationales Suizidpräventionsprogramm für Deutschland – Tagung zur Erarbeitung des Programms

Die Frühjahrstagung 2004 fand vom 25.–27. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Sie war eine Tagung zur Erarbeitung des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland und diente der Diskussion der Vorschläge aus Arbeitsgruppen (zu Themen wie Primärprävention, Risikogruppen, Medieneffekte, Vernetzung etc.).

31. Herbsttagung 2003 – Suizidprävention und Lebenszyklus

Die Herbsttagung 2003 fand vom 17.–19. Oktober in Salzburg statt (Universität Salzburg, Toskanatrakt). Thema: „Suizidprävention und Lebenszyklus“ – es war die erste gemeinsame Jahrestagung von DGS und ÖGS.

Frühjahrstagung 2003 – Suizidalität – Klinische Fallstudien

Die Frühjahrstagung 2003 fand vom 27.–29. März auf Schloss Reisensburg (Günzburg) statt. Unter dem Titel „Suizidalität – Klinische Fallstudien“ stand die wissenschaftliche Betrachtung konkreter Behandlungsverläufe im Mittelpunkt – vom Erstkontakt (ambulant/psychiatrisch) über Krisenintervention und Psychotherapie bis zur Rehabilitation. Nach Einleitungsreferaten folgten ausführliche Fallpräsentationen mit Plenumsdiskussionen zu Vorgehen und Interaktion in verschiedenen Settings. 

30. Herbsttagung 2002 – Vernetzung und Kooperation

Die Herbsttagung 2002 fand vom 25.–27. Oktober in Würzburg statt. Thema war „Kooperation und Vernetzung in der Suizidprävention und Therapie“. Im Programm wurden Vorträge zu Epidemiologie, internationalen Suizidpräventionsprogrammen, Klinik-Suizid und Therapieoptionen gehalten. Workshops ermöglichten vertiefte Diskussionen zu Risikogruppen, therapeutischen Strategien und Vernetzung über Sektor- und Fachgrenzen hinweg.

Frühjahrstagung 2002 – Suizidalität und neue Medien

Die Frühjahrstagung 2002 fand vom 14.–16. März im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und stand unter dem Titel „Suizidalität und Neue Medien – Gefahren und Möglichkeiten“. Im Mittelpunkt standen Chancen und Risiken von Online-Foren, E-Mail-, Chat- und SMS-Beratung. Diskutiert wurden rechtliche Fragen, Ansteckungsphänomene und Möglichkeiten, neue Medien für Prävention zu nutzen. Vorträge, Workshops und Praxisbeispiele gaben Einblicke in den Stand der Online-Suizidprävention.

29. Herbsttagung 2001 – Wege aus der Krise – Krise der Hinterbliebenen bei Suizid

Die 29. Herbsttagung 2001 der DGS fand vom 28.–30. September 2001 in Chemnitz statt und stand unter dem Titel „Wie sprechen wir über Suizidalität?“ Im Fokus lagen Hinterbliebenenarbeit, Medienwirkung, Biologie suizidalen Verhaltens und Grundlagen der Suizidprävention. Das Programm umfasste Vorträge zu Trauer, Schuld und Krisenintervention, wissenschaftliche Symposien sowie Arbeitsgruppen zu praktischen Herausforderungen der Präventionsarbeit.

Frühjahrstagung 2001 – Neurobiologie suizidalen Verhaltens

Die Frühjahrstagung 2001 fand im Schloß Reisensburg (Günzburg) statt.

28. Herbsttagung 2000 – Wege ins Leben – zur suizidalen Krise von Kindern und Jugendlichen

Die Herbsttagung 2000 fand vom 6.–8. Oktober in der Evangelischen Fachhochschule Hannover statt und trug den Titel „Wege ins Leben – zwischen Höhenflug und Absturz – zur suizidalen Krise von Kindern und Jugendlichen“. Thematisiert wurden die Formen suizidalen Erlebens Jugendlicher, Suizidalität im Kontext narzisstischer Anforderungen, Online-Beratung sowie Modelle der Nachbetreuung und Kriseninterventionen.

Frühjahrstagung 2000 – Trauma und Suizidalität

Die Frühjahrstagung 2000 fand vom 30. März bis 1. April im Schloss Reisensburg (Günzburg) statt und stand unter dem Titel „Trauma und Suizidalität – Prävention, Intervention, Postvention“. Thematisiert wurden Zusammenhänge zwischen traumatischen Erfahrungen, posttraumatischen Belastungsreaktionen und Suizidalität. Im Fokus standen neue Interventionsformen, Katastrophennachsorge sowie Unterstützung im Umfeld von Suiziden in Familien und Schulen. Workshops ermöglichten praktische Vertiefung.

27. Herbsttagung 1999 – Suizidologie und Suizidprävention am Ende des 20. Jahrhunderts

Die Herbsttagung 1999 fand vom 8. bis 10. Oktober in Bayreuth statt und trug den Titel „Suizidologie und Suizidprävention am Ende des 20. Jahrhunderts“. Im Programm standen Vorträge und Arbeitsgruppen aus Theologie, Psychiatrie, Epidemiologie, Gesundheitsökonomie und Versorgungspolitik. Themen waren u. a. Religiosität, Neurobiologie, Krisendienste, Exit-Bewegung und historische Perspektiven.

Themen der Herbsttagungen 1972-1998
  • 26. Herbsttagung 1998: Suizidales Verhalten im Alter (Würzburg)
  • 25. Herbsttagung 1997: Hilfe für die Helfer (Krefeld)
  • 24. Herbsttagung 1996: Krisendienste flächendeckend?! Vom Krisenberater zum Lückenbüßer – von der Suizidprävention zur Pflichtversorgung (Berlin)
  • 23. Herbsttagung 1995: Zwischen Notwendigkeit und Illusion. Suizidprävention: Strukturen, Methoden, Modelle (Schwerin und Rampe)
  • 22. Herbsttagung 1994: Lebensbrüche – Suizidalität und Scheitern (Freiburg)
  • 21. Herbsttagung 1993: Suizidprävention in einer sich wandelnden Gesellschaft (Dresden)
  • 20. Herbsttagung 1992: Gesellschaftliche und psychologische Deutungsmuster von Suizidalität (München)
  • 19. Herbsttagung 1991: Der Suizid bei alten Menschen – Die Rolle der Ehrenamtlichen in der Suizidprävention – Risiko – versus parasuizidales Verhalten Jugendlicher – Krisenintervention im Allgemeinkrankenhaus u.a. (Hamburg, 16- IASP Kongress)
  • 18. Herbsttagung 1990: Was Leben lebenswert macht – Suizidprävention und Krisenintervention als medizinisch-psychosoziale Aufgabe (Ravensburg-Weissenau)
  • 17. Herbsttagung 1989: Krisenintervention im Spannungsfeld zwischen institutionellem und individuellem Hilfsangebot (Dortmund)
  • 16. Herbsttagung 1988: Bestandsaufnahme über Modelle und Erfahrungen der Suizidverhütung und Krisenintervention (Regensburg)
  • 15. Herbsttagung 1987: Grenzgänge zwischen Selbstzerstörung und Selbstbewahrung – Suizidprävention als Hilfe in Lebenskrisen (Hildesheim)
  • 14. Herbsttagung 1986: Überlebensversuche – Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen (Berlin)
  • 13. Herbsttagung 1985: Selbstmordverhütung – mit und ohne Psychiatrie (Stuttgart)
  • 12. Herbsttagung 1984: Lebenshilfen – Selbstmordverhütung heute (Hamburg)
  • 11. Herbsttagung 1983: Lebenskrisen – Möglichkeiten der Bewältigung und Laienhelfer in der Suizidprophylaxe: billiger und besser? (Tübingen)
  • 10. Herbsttagung 1982: Praktische Selbstmordverhütung – Rechtliche, soziale und persönliche Fragen (München)
  • 09. Herbsttagung 1981: Der Freitod sei ein Privileg des Humanen – Améry-Fragen, Annäherungen, Grenzen (Lüneburg)
  • 08. Herbsttagung 1980: Was im Leben hält (Kassel)
  • 07. Herbsttagung 1979: Lebensalter und Suizid (Göttingen) Programm
  • 06. Herbsttagung 1978: Erziehung und Selbstmordverhütung (Koblenz)
  • 05. Herbsttagung 1977: Selbstmordverhütung: Anmaßung oder Verpflichtung? (Hamburg)
  • 04. Herbsttagung 1976: Wie gehen wir mit Suizidpatienten um? (Dortmund)
  • 03. Herbsttagung 1975: Vortrag von Pohlmeier über „Ängste, die Suizidpatienten auslösen“, im Rahmen der Tagung für Schwestern, Pfleger, Sozialarbeiter in der Nervenheilkunde (Heidelberg)
  • 02. Herbsttagung 1974: Selbstdarstellung der DGS im Rahmen des Kongresses für ärztliche Fortbildung (Berlin)
  • 01. Herbsttagung 1973: Mit einem Vortrag von Erwin Ringel (Lindau)
  • 1972: Gründungsversammlung (München)
Themen der Frühjahrstagungen 1973-1999
  • Frühjahrstagung 1999: Entstehungsbedingungen für Suizidalität
  • Frühjahrstagung 1998: Geschlechtsspezifische Aspekte suizidalen Verhaltens
  • Frühjahrstagung 1997: Therapie suizidalen Verhaltens
  • Frühjahrstagung 1996: Qualitätssicherung von Suizidprävention/Krisenintervention
  • Frühjahrstagung 1995: Persönlichkeit und suizidales Verhalten
  • Frühjahrstagung 1994: Suizidalität und psychotische Erkrankung – Therapeutische Erfahrungen und wissenschaftliche Ergebnisse
  • Frühjahrstagung 1993: Abhängigkeit und suizidales Verhalten
  • Frühjahrstagung 1992: Epidemiologie, Versorgungsstandards, klinische Aspekte in der Suizidologie
  • Frühjahrstagung 1991: Suizid – Information und Wirkung der Berichterstattung durch die Tageszeitung und Illustrierte (in Bad Boll)
  • Frühjahrstagung 1990: Prävention, Behandlungsmodelle und therapeutische Strategien bei suizidalem Verhalten
  • Frühjahrstagung 1989: Krankheit und Suizid
  • Frühjahrstagung 1988: Beratung und psychotherapeutische Arbeit mit Suizidalen – 
    theoretische Konzepte und praktischer Alltag
  • Frühjahrstagung 1987: Depression und Suizid im Alter
  • Frühjahrstagung 1986: Frühjahrstagung der DGS und 1st European Symposium on Empirical Research of Suicidal Behavior (München)
  • Frühjahrstagung 1985: Selbstmord bei Schülern und Jugendlichen: Aktuelle Fragen zur Statistik, Forschung und Intervention
  • Frühjahrstagung 1984: Methodische Probleme der Evaluation bei ambulanten Institutionen
  • Frühjahrstagung 1983: Suizidhandlungen im Krankenhaus, Methodenprobleme und Erklärungsansätze der Erforschung suizidalen Verhaltens
  • Frühjahrstagung 1982: Selbstverständnis der DGS. Fragen der Praxis an die Forschung
  • Frühjahrstagung 1981: Werkstatt-Gespräch: Beiträge aus Forschung und Praxis
  • Frühjahrstagung 1980: Darstellung laufender Forschungsprojekte innerhalb der DGS
  • Frühjahrstagung 1979: Ambulante Dienste in der Selbstmordverhütung
  • Frühjahrstagung 1978: Ausarbeitung eines Konzepts zur stationären Betreuung von Suizidpatienten
  • Frühjahrstagung 1977: 5. Symposium der DGS
  • Frühjahrstagung 1976: 4. Symposium: Beurteilung der Suizidalität
  • Frühjahrstagung 1975: 3. Symposium: Katamnestische Untersuchungen nach Suizidhandlungen und Behandlungskonzepte von neuen Einrichtungen zur Suizidprophylaxe
  • Frühjahrstagung 1974: 2. Symposium über Suizidfragen
  • Frühjahrstagung 1973: Symposium über das suizidale Syndrom